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Myanmar: Zelte für 1000 Betroffene des Erdbebens

News

Nach dem schweren Erdbeben schickt das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Hilfe nach Myanmar. Tausende Menschen verloren ihr Leben, wurden verletzt oder verloren ihr Zuhause. Die Lieferung von stabilen Zelten ist Teil der umfassenden Nothilfe des SRK. So erhalten rund 1000 Betroffene wieder ein schützendes Dach über dem Kopf.

Beim schweren Erdbeben in Myanmar haben viele Menschen ihr Zuhause verloren. Zahlreiche Familien leben seither in provisorischen Camps, teils unter freiem Himmel. Oft befinden sich diese Camps weit entfernt von den ursprünglichen Wohnorten der Betroffenen.

Um den dringenden Bedarf zu decken, liefert das Deutsche Rote Kreuz (DRK) gemeinsam mit dem Schweizerischen Rote Kreuz (SRK) 200 stabile Familienzelte für die Betroffenen des Erdbebens. Die Zelte bieten etwa 1000 Menschen Schutz vor Witterung, bis sie in ihre Häuser oder in dauerhafte Unterkünfte umziehen können. Zusätzlich werden Wasserkanister und Hygiene-Kits für 7500 Menschen geliefert. Die Lieferungen sind Teil der umfassenden Nothilfe, die das SRK gemeinsam mit seinen Partnern leistet.

Versorgung mit dem Nötigsten

Parallel dazu sind Freiwillige des Roten Kreuzes von Myanmar weiterhin unermüdlich im Einsatz. Sie versorgen die Betroffenen mit medizinischer Hilfe, psychosozialer Betreuung, sauberem Trinkwasser, Notunterkünften, Bargeldhilfe und weiteren Hilfsgütern.

Das SRK unterstützt die umfassende Nothilfe der Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung auch weiterhin finanziell, personell und mit technischer Expertise.

Erdbeben in Südostasien

Am 28. März 2025 erschütterte ein schweres Erdbeben Südostasien. Das Epizentrum des Erdbebens der Stärke 7,7, das Zentralmyanmar erschütterte, lag 17 Kilometer von Mandalay, der zweitgrössten Stadt des Landes, entfernt. Zahlreiche öffentliche und religiöse Gebäude sowie Strassen und Brücken wurden zerstört oder beschädigt. Tausende Menschen verloren ihr Leben oder wurden verletzt. In sechs Bundesstaaten wurde der Ausnahmezustand verhängt.

Die Auswirkungen des Erdbebens erstreckten sich über die Landesgrenzen hinaus. Im fast 800 Kilometer entfernten Bangkok in Thailand brachten die Erschütterungen ein im Bau befindliches Gebäude über Dutzenden Arbeitern zum Einsturz und lösten Massenevakuierungen aus. Zahlreiche Gebäude wurden beschädigt.

Erdbeben in Südostasien: Helfen Sie den Betroffenen

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